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Hier hatten wir das Glück, ein Taubenpärchen bei der Brut vom Balkon aus zu beobachten. Das Junge ist täglich unheimlich gewachsen und jetzt nach ca. einem Monat hat es das Nest verlassen, ist noch etwas unbeholfen beim Fliegen, aber fast nicht mehr von einer ausgewachsenen Taube zu unterscheiden, wenn man e nicht weiß...
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Bild 1: Die Amseln gehören zur Familie der Drosseln. Sie singen ziemlich laut... meistens hört man sie in der Abenddämmerung...aber auch in den sehr frühen Morgenstunden. Zu ihrem Futter gehören Würmer, kleine Schnecken, aber auch Früchte und Beeren ♦ Bild 2: Hier hat die Amsel den Schnabel ziemlich voll genommen...mit Würmern Bild 3: ♦ Hier hat das Männchen den Schnabel ziemlich voll genommen...mit Würmern :-) und eilt seiner Frau hinterher, die schon zum Abflug bereit ist
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Der Turmfalke ist der in Mitteleuropa häufigste Art der Falken. Er hat sich mittlerweile auch in Städten niedergelassen und nutzt auch Gebäude in der Stadt als Brut-oder Nistplätze. Daher auch der Name Turmfalke, Mauerfalke Domfalke oder auch Kirchfalke. Man erkennt ihn gut an seinem Rüttelflug. Er steht sozusagen in der Luft. Wenn er seine Beute erspäht hat, stürzt er praktisch blitzartig wie ein Pfeil zu Boden, packt sie mit seinen Fängen und tötet sie mit einem Biss in den Nacken. Seine Beute sind Kleinsäuger wie Mäuse, aber auch Eidechsen und Kleinvögel. Diesen Turmfalken hab ich in den Ästen der Robinie vor unserem Haus gesehen. Seelenruhig saß er da und verspeiste seine Beute...in diesem Fall war es ein Kleinvogel. Dieser Turmfalke ist ein Männchen, dass man gut an seiner grauen Kopffärbung erkennen kann. Bei Weibchen ist der Kopf durchgehend braun gefiedert
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Die Elster wird gern als "Diebische Elster" bezeichnet, wonach sie gern glitzernde Gegenstände stibitzen soll. Das aber ist ein Mythos! Dieser Rabenvogel ist nur äußerst intelligent und besitzt den IQ eines Menschenaffen. Sie ist aber ständig auf Futtersuche oder Dinge für den Nestbau
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Bild 1: Die Kohlmeise ist bei uns der wohl meist verbreiteste Singvogel. Hier sitzt sie auf den fast reifen Walnüssen im Baum ♦ Bild 2: Der Kolkrabe ist der größte europäische Rabenvogel. Er hat ein tiefschwarzes Gefieder, das je noch Sonnenlicht metallisch glänzt. Die Kolkraben sind sehr intelligente Vögel und lernen schnell ♦ Bild 3: Buntspechte sind keine Zugvögel und man kann sie das ganze Jahr über bei uns beobachten. An ihrem Klopfen an alten Baumstämmen kann man sie leicht erkennen. Sie ernähren sich von Maden, Würmern und Insekten, die sie in morschen Rinden finden.
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Bild 1: Der Hirtenmaina, auch Hirtenstar ist ein Singvogel, der in Asien beheimatet ist. Er ist an Menschen angepasst und ist dort in Gärten, auf Straßen und Parks zu sehen. Wenn es dämmert, versammeln sich die Stare in großen Gruppen auf Bäumen, um dort zu übernachten. Sie sind recht laut und können sogar menschliche Stimmen imitieren ♦ Bild 2: Der Braunkopfspint stammt aus der Familie der Bienenfresser und ist in Südostasien beheimatet. Er ist um die 20 cm groß
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Die Möwen sind gesellige Vögel und man erkennt sie meisten schon an ihren lauten Schreien. Sie leben unter anderem in Küstengebieten und sind hervorragende Segelflieger auch bei starkem Wind. Fast alle Möwen sind Allesfresser. Am Strand suchen sie ihre Nahrung ebenso wie sie die Fischkutter verfolgen um Abfälle zu erhaschen. Es kann aber auch passieren das eine freche Möwe etwas vom Teller stibitzen will, wenn man am offenen Fenster eines Restaurants sitzt... und Pommes schmecken immer und allen 😄
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