Zu den Macro-Fotografien der Blüten-und Pflanzenwelt geht es hier entlang
Marienkäfer sind als Glücksbringer bekannt und beliebt, aber auch in der Natur und bei Pflanzenliebhabern wird er geschätzt. Er vertilgt eine Menge Blattläuse und gehört zu den Nützlingen. Hier wuselt er durch Lavendelblüten.
Fliege und kleiner Schmalbock an Wilder Möhre. In der Mitte dieser Blüte befindet sich ein "Scheininsekt",eine einzige kleine dunkle Blüte, die soganannte "Möhrenblüte". Daher der Name dieser Pflanze...
Die Igelfliege ist eine ziemlich große Raupenfliege. Ihren Namen hat sie wegen der schwarzen Borsten am Hinterleib. Man findet sie auf blütenreichen Wiesen und sie ernährt sich von Pollen und Nektar. Raupenfliegen sind es deshalb, weil die Weibchen ihre Eier direkt neben Schmetterlingsraupen legen. Wenn dann die Larven der Fliege geschlüpft sind, dringen diese in die Raupen ein und fressen sie von innen auf.
Die Waldwespe ( Dolichovespula sylvestris ) ist ca. 15 mm groß, die Königinnen erreichen eine Größe bis zu 19 mm. Sie hat ihre Nester oft in der Nähe der Menschen, wie zum Beispiel in Rolladenkästen oder auf dem Dachboden. Die Waldwespe ist nicht agressiv, wenn sie sich nicht bedroht fühlt. Bei Störungen an den Nestern kann sie auch schon mal zustechen...
Hummel fliegt Lavendelblüten an. Willi on Tour...
Fliege auf einem Blütenblatt. Am Blütenstempel nimmt sie Nektar auf und es passte ganz gut, das es geregnet hat. So konnte sie noch ihren Durst stillen und nahm die Feuchtigkeit auf dem Blütenblatt auf
Hosenbiene an Lavendel
Die Töpferwespe, auch Pillenwespe genannt zählt zu den solitären Faltenwespen. In Deutschland gibt es sieben Arten dieser Gattung. Sie hat eine ausgeprägte "Wespentaille" und das Hinterteil ist glockenförmig. Ihr Lebensraum ist an Kiesgruben, Wegrändern und ihre Flugzeit ist Mai bis September.
Blaue Federlibellen bei der Paarung. Die Farbe des Männchens ist blau, die Weibchen sind sandfarben bis grünlich. Sie gehört zur Familie der Kleinlibellen.
Frontansicht Gesicht - Brauner Falter
Coreus marginatus
Die Lederwanze ist fast durchgängig braun und enhält keine farblichen Zeichnungen. Durch die rauhe Körperoberfläche erinnert sie an braunes Leder, daher der Name Lederwanze. Man sieht sie im Frühjahr ab April auf Bäumen und Sträuchern. Diese hatte sich kurz auf meinen Margeriten niedergelassen.
Wenn ein Marienkäfer Gefahr wittert, sondert er ein giftiges Sekret ab um sich zu verteidigen. Er spuckt. Man nennt es "Reflexbluten". Wahrscheinlich fühlte er sich durch mich und meine Kamera gestört :-) gesehen hab ich sein Spucken erst am PC und war wieder aufs Neue begeistert. Ich liebe die Makro Fotografie!
←