Ob kleine Insekten ganz nah, zum Beispiel die hübschen Gesichter der Libellen oder ein Marienkäfer der zu spucken scheint...ich gewinne immer wieder neue interessante Eindrücke in Flora und Fauna.
Zu den Macro-Fotografien der Blüten-und Pflanzenwelt
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Bild 1: Aurorafalter sieht man öfter auf Wiesen, in Wäldern und an Wegesrändern. Der Schmetterling gehört zur Familie der Weißlinge. Die Flügel sind bei den Männchen auf beiden Seiten kräftig orange gefärbt. Bei den Weibchen sind die Flügel weiß. Bezeichnend für die Schmetterlinge sind die kleinen schwarzen Punkte mittig der Flügel ♦ Bild 2: Chrysanthemen bieten auch noch im Herbst noch Futter für die Bienen
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Chrysanthemen bieten auch noch im Herbst noch Futter für die Bienen
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Bild 1: Die Zweipunktmarienkäfer haben eher einen rundlichen Körperbau. Bei diesem Zweipunktmarienkäfer haben sich die schwarzen Punkte so weit ausgedehnt, das der Käfer insgesamt schwarz erscheint ♦ Bild 2: Marienkäfer sind als Glücksbringer bekannt und beliebt, aber auch in der Natur und bei Pflanzenliebhabern wird er geschätzt. Er vertilgt eine Menge Blattläuse und gehört zu den Nützlingen. Hier krabbelt er auf meinen Petunien herum und ist schon auf dem Weg zu seinem Festmahl ♦ Bild 3: Da ich viele Blattläuse auf meinen Petunien hatte, kamen endlich die vielen kleinen Helferlein in Form der Marienkäfer. Zwischen und auf den Petunienblättern habe ich dann Marienkäferlarven entdeckt, die ein wahres All you can eat Buffet vorfanden. Hier verzehrt eine Larve genüsslich eine weiße Blattlaus.
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Die Igelfliege ist eine ziemlich große Raupenfliege. Ihren Namen hat sie wegen der schwarzen Borsten am Hinterleib. Man findet sie auf blütenreichen Wiesen und sie ernährt sich von Pollen und Nektar. Raupenfliegen sind es deshalb, weil die Weibchen ihre Eier direkt neben Schmetterlingsraupen legen. Wenn dann die Larven der Fliege geschlüpft sind, dringen diese in die Raupen ein und fressen sie von innen auf.
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Marienkäfer sind als Glücksbringer bekannt und beliebt, aber auch in der Natur und bei Pflanzenliebhabern wird er geschätzt. Er vertilgt eine Menge Blattläuse und gehört zu den Nützlingen bleiben zu animieren, sollte man Kräuter wie etwa die Minze im Garten oder auf dem Balkon haben. Marienkäfer lieben sie ♥
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Bild 1: Die Blattlaus ist wohl allerorts gefürchtet, wenn man ab dem Frühling seine Blumen pflanzt. Schädigt sie doch die gesamte Pflanze erheblich und man sollte schnell etwa tun. Bei mir hat sich bewährt, schon bei den ersten Anzeichen gegen die Plagegeister anzugehen. Mit einer Mischung aus Spülmittel und Wasser kann man sie in Schach halten oder sogar vertreiben. ♦ Bild 2: Hier ist eine Schwebfliegenlarve auf einem meiner Petunienblätter zu sehen. Da meine Petunien stark von Blattläusen befallen waren, hab ich den Nützling sehr zu schätzen gewusst. Frisst die Larve doch während ihrer kurzen Zeit der Verpuppung mehrere hundert Blattläuse
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Bild 1: An dieser Heidewicke tummeln sich die Ameisen. Sie gehört zu den gefährdeten Arten und wächst auf Magerwiesen und Heiden und gehört zu den Schmetterlingsblütlern ♦ Bild 2: Ein gefürchteter Schädling bei den Obstbauern ist die Apfel-Gespinstmotte. Hier machen sich gefräßige Raupen an einem Blatt zu schaffen ♦ Bild 3: Der Soldatenkäfer ist oft auf blühenden Pflanzen zu entdecken. Er ernährt sich von toten Insekten und und auch von Blattläusen. Sie mögen aber auch das frische Blattgrün.Von Mai bis Juni ist er besonders häufig zu sehen.
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Ganz eilig und teilweise im Schwirrflug saugte das Taubenschwänzchen Nektar aus meinen Petunien. Darum wird es auch als Kolibrischwärmer bezeichnet.
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Bild 1: Biene saugt Nektar an leuchtend gelbem Raps ♦ Bild 2: Diese Großlibelle habe ich in Thailand fotografiert. Sie klammerte sich bei stärkerem Wind regelrecht an einem Halm fest
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Die Haus-Feldwespen legen ihre Nester gerne in besiedelten Orten an. Sie mögen Wärme und suchen sonnige Standorte wie z.B. an Dächern, in Metallrohren, Holz-oder Metallpfosten oder Brettern. Sogar in Gießkannen oder Türschlössern kann man die Nester finden. Auf dem Bild sieht man Feldwespen, die ihr Nest in den Löchern einer Balkonbrüstung angesiedelt haben. Dort herrscht nun reger Flugverkehr. Durchschnittlich fliegen nun ca. 40 Feldwespen hin und her. Sie haben oft über Jahre hinweg denselben Nistplatz und so schnell wird man sie wahrscheinlich nicht los. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzennektar. Für die Aufzucht ihrer Brut benötigen sie allerdings auch viel tierisches Eiweiß von Insekten, wie z.B. von Mücken und Fliegen. Die Feldwespen sind aber gar nicht agressiv und lassen die Menschen in Ruhe. Man sollte nur nicht allzu nah an ihr Nest gehen, das mögen sie nicht.
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Die Waldwespe ( Dolichovespula sylvestris ) ist ca. 15 mm groß, die Königinnen erreichen eine Größe bis zu 19 mm. Sie hat ihre Nester oft in der Nähe der Menschen, wie zum Beispiel in Rolladenkästen oder auf dem Dachboden. Die Waldwespe ist nicht agressiv, wenn sie sich nicht bedroht fühlt. Bei Störungen an den Nestern kann sie auch schon mal zustechen...
Marienkäfer sind als Glücksbringer bekannt und beliebt, aber auch in der Natur und bei Pflanzenliebhabern wird er geschätzt. Er vertilgt eine Menge Blattläuse und gehört zu den Nützlingen. Hier krabbelt er an einem Lavendelblatt entlang
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Die Lederwanze oder auch braune Randwanze ist fast durchgängig braun und enthält keine farblichen Zeichnungen. Durch die rauhe Körperoberfläche erinnert sie an braunes Leder. Hier sitzt ein gepunktetes Exemplar auf meinem Salbei.
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Dieser Grashüpfer gehört zu den punktierten Zartschrecken (Leptophyes punctatis). Er hat unglaublich lange Fühler, die schwarz-weiß gestreift sind und er hat kräftige Sprungbeine. Hier knabbert er an meinem Basilikum...
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Der Kohlweißling ist ein Schmetterling und gehört zur Familie der Weißlinge und man kann sich im Garten an ihm erfreuen. Er hält sich gerne an Korbblütlern auf. Die gefräßigen Raupen richten jedoch oft Schäden an den Kohlpflanzen an und werden als Schädlinge angesehen.
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