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Eine Makroaufnahme des Rosenkäfers ermöglicht es, seine einzigartigen Merkmale und Details genauer zu betrachten. Der Körper des Rosenkäfers ist oval und erreicht eine Länge von etwa 2 bis 3 Zentimetern. Seine grüne Färbung kann je nach Beleuchtung und Betrachtungswinkel schimmern und in verschiedenen Nuancen variieren. Die Flügeldecken des Käfers sind gewölbt und mit feinen, regelmäßigen Rillen bedeckt. Der Rosenkäfer, wissenschaftlich bekannt als Cetonia aurata, ist ein auffälliger und schöner Käfer, der oft in Gärten und blumenreichen Landschaften zu finden ist. Er ist auch bekannt als "Goldglänzender Rosenkäfer" oder Goldkäfer, er stammt aus der Familie der Blatthornkäfer. Er ist in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens verbreitet. Der Name „Goldglänzender Rosenkäfer“ bezieht sich auf das auffällige metallische Gold- oder Grün-Gold-Farbmuster, das den Körper des Käfers bedeckt.
Charakteristisch für den Rosenkäfer sind seine kräftigen, feinen Beine und die lamellenartigen Fühler, die am Ende eine deutliche Keule aufweisen. Diese Fühler dienen dem Käfer zur Orientierung und zur Wahrnehmung von Duftstoffen. Die Larven des Rosenkäfers leben in verrottendem Pflanzenmaterial, wie beispielsweise Komposthaufen oder unter Baumstämmen. Sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und tragen so zur Zersetzung organischer Substanz bei. Die erwachsenen Käfer ernähren sich hingegen von Blütenpollen, insbesondere von Pflanzen wie Rosen, Sonnenblumen und Fliedern. Sie sind auch für ihre Vorliebe für überreifes Obst bekannt.
Der goldglänzende Rosenkäfer wird oft als Schädling betrachtet, da die erwachsenen Käfer gelegentlich an Pflanzenblätter fressen. Insgesamt ist ihr Schadpotenzial jedoch relativ gering und wird oft durch ihre Rolle als Bestäuber von Blütenpflanzen ausgeglichen. Insgesamt ist der Rosenkäfer ein faszinierender Käfer mit seinem glänzenden goldenen Aussehen und seiner ökologischen Rolle als Bestäuber und Zersetzer aus organischem Material.
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Fleischfliegen gelten als Schädlinge und halten sich gern in der Nähe von Häusern auf. Sie sind überall, wo sich Nahrung, Kadaver und Aas zersetzen und lecken mit ihren Mundwerkzeugen die austretenden Stoffe auf.
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Die Streifenwanzen sind ca. 12 mm lang und ihre auffällige Färbung dient zur Abschreckung von Feinden. Die Oberseite besitzt längliche schwarze Streifen, wobei die Unterseite der Wanzen schwarze Punkte aufweist. Die Streifenwanze hat es gerne warm und man sieht sie im Sommer häufig an Wegesrändern und Wiesen. Sie sitzen gerne auf Pflanzen und ernähren sich von deren Säften. Hier tummeln sich zwei der Streifenwanzen auf einer wilden Möhre
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Der Kohlweißling ist ein Schmetterling und gehört zur Familie der Weißlinge und man kann sich im Garten an ihm erfreuen. Er hält sich gerne an Korbblütlern auf. Die gefräßigen Raupen richten jedoch oft Schäden an den Kohlpflanzen an und werden als Schädlinge angesehen. Wenn ich in die Gesichter mancher Insekten schaue, denke ich oft an Science Fiction Filme wie "Star Wars". Es kommt mir vor, als ob die Regisseure sich oft ein Beispiel an den Gesichtern nehmen ☺ Auf dem ersten Foto hat der Kohlweißling sich gerade auf meinem Lavendel niedergelassen und hat seinen Saugrüssel noch nicht ausgefahren
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Bild 1: Schaut Euch diese Biene an ♥ Emsig summte sie an meinem Lavendel herum, bis sie sich setzte. Erst am PC hab ich bemerkt, welch wunderschöne smaragdgrüne Augen diese kleine Wildbiene hat ♦ Bild 2: Kleine Wildbiene im Anflug zum duftenden Lavendel
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Bild 1: Eine Raupe des kleinen Frostspanners schlängelt sich an der Wiesenklee-Blüte entlang. Der Frostspanner gilt als Schädling und verrichtet große Fraßschäden an Bäumen. Besonders gilt dies für Obstbäume ♦ Bild2: Die Eintagsfliege ähnelt eher der Libelle als der Fliege. Sie ist ca. 1 bis 2 cm lang und lebt nur einige Tage. Manche von ihnen sogar nur einige Stunden. Mundwerkzeuge zum Fressen brauchen sie daher nicht, sie sind verkümmert. In ihrer kurzen Lebenszeit bleibt ihnen nur die Zeit, um sich im Flug zu paaren. Die Eier werden gern in stehende Gewässer abgelegt. Die Eintagsfliege wurde im Jahr 2021 zum Insekt des Jahres gewählt ♦ Bild 3: Der "Blaue Tiger" zählt zu den Edelschmetterlingen und ist mit seiner Flügelspannweite von 90 bis 160 mm recht groß. Beheimatet ist er in Süd-und Südostasien.
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Bild 1: Hummel saugt Nektar an Kleeblüte ♦ Bild 2: Der russische Bär oder auch "Spanische Flagge" genannt, ist ein Nachtfalter, der aber auch sehr gerne tagsüber unterwegs ist. Die heißen Mittagsstunden im Sommer meidet er allerdings. Da hält er sich lieber an schattigen und feuchten Plätzen auf. Man sieht ihn in der Zeit von Mitte Juli bis in den September hinein, wenn man Glück hat. Denn er steht in manchen Regionen auf der roten Liste! Auf diesem Bild ruht er auf einem Brombeerstrauch. Wenn er seine Flügel entfaltet zeigt sich eine kräftig Färbung in leuchtendem orange ♦ Bild 3: Die Waldhummel gehört mit ihrem pastellfarbenen Pelz zu den schönsten Hummeln. Sie bevorzugt allerdings gar nicht den Wald, sondern ist eher auf freien Flächen und Feldern zu finden. Emsig surrt und summt sie von Blüte zu Blüte, so wie hier am gewöhnlichen Natternkopf