... mit Ingwer und Curry
Kürbissuppe gehört zum Herbst wie die bunten, leuchtenden Herbstblätter. Wenn die Tage kälter und ungemütlicher werden, sehnt man sich nach etwas Warmen. Dieses leckere Kürbissüppchen wärmt durch den Ingwer so richtig schön von innen. Ich bereite die Kürbissuppe immer mit dem Hokkaido-Kürbis zu, denn dann enfällt das lästige Schälen. Als Topping gebe ich immer immer einige Tropfen von meinem leckeren Kürbiskernöl dazu.
Rezept für 4 Personen
Die Zutatenliste
- 1 Hokkaido-Kürbis ca. 800 g
- 200 g Kartoffeln
- 1 Lauchstange
- 1 mittelgroße Karotte
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Stück frischer Ingwer ca. 4 cm
- 2 EL Butter oder Olivenöl
- ½ TL Currypulver
- ¼ Liter Gemüsebrühe
- ¼ Liter Milch
- 1TL Zitronensaft
- Salz
- Pfeffer
- etwas Kürbiskernöl für das Topping
Die Zubereitung
- Den Kürbis waschen, trocknen, Fasern und Kerne entfernen und würfeln
- Die Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden
- Die Karotte schälen, den Lauch putzen und ebenfalls würfeln
- Die Zwiebel, die Knoblauchzehen und den Ingwer schälen und klein hacken
- In einem großen Topf die Butter oder das Olivenöl heiß werden lassen und die gehacktenZwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen
- Jetzt das Currypulver, die Karotte und den Lauch zufügen und mit braten
- Jetzt den Kürbis und die Kartoffeln zufügen und einige Minuten alles zusammen andünsten
- Jetzt die Brühe und die Milch zugeben, salzen und pfeffern, umrühren und mit Deckel ca. 20 Min. köcheln lassen
- Wenn der Kürbis und die Kartoffeln weich sind, alles mit dem Mixstab pürieren
- Bei Bedarf noch etwas Brühe zugeben, je nachdem wie sämig die Suppe sein soll
- Den Zitronensaft unterrühren und mit einigen Tropfen Kürbiskernöl servieren
Guten Appetit
Zum wärmenden Kürbissüppchen passt hervorragend das selbstgemachte Ciabatta
Außen schön kross, innen luftig und leicht! So soll das italienische Brot im Idealfall sein! Es macht mir unglaublich viel Spaß, diese Brote zu backen, denn ich arbeite gerne mit Hefe. Allerdings braucht man für dieses Rezept schon etwas Zeit und Geduld. Aber... "Gut Ding braucht Weile". Deshalb mache ich auch immer gleich 4 von diesen köstlichen Broten...und das Ergebnis ist einfach grandios und köstlich...
Wer es lieber etwas rustikaler mag....zum Grundrezept für ein Rustikales Bauernbrot
Wie schon erwähnt, selbst Brot backen braucht Zeit! Aber die eigentliche Arbeitszeit ist gar nicht so lang, denn die meiste Zeit besteht im Großen und Ganzen fast nur aus Ruhe-und Gärzeiten. So hat man zwischendurch auch Zeit, um andere Dinge zu erledigen. Ich bin immer wieder auf's Neue begeistert, wie man aus wenigen guten Zutaten so ein schmackhaftes Brot herstellen kann.